Die Chefin. Auch wenn man manchmal in Stress gerät, können wir immer zusammen lachen. 

Im Betrieb herrscht immer Harmonie, die Kollegen kontaktieren sich regelmäßig im Einsatz und bieten immer Hilfe an. Sie übernehmen Kunden auf der Tour und unterstützen sich immer gegenseitig. Die Chefin meldet sich meistens nur, wenn es wirklich dringend ist, hier werde ich in meiner privaten Zeit nicht ständig belästigt. Das digitale Unternehmen erleichtert die bürokratische Arbeit. Ich habe meine Tour, Klientenakten und alle nötigen Unterlagen jederzeit digital bei mir. So kann ich, zu einer mir passenden Zeit, meine Touren ansehen und mich darauf vorbereiten. Und das Beste ist, wir haben Fächer, es herrscht Ordnung. Ich muss keine Unterlagen sortieren, die für mich irrelevant sind.

Ich empfinde eine Versorgung als besonders schön. Wir pflegen einen Herren, mit ihm trinken wir jeden Morgen nach seiner Pflege Kaffee und haben Zeit uns zu unterhalten und gemeinsam zu Frühstücken. Auch die Abendeinsätze sind auf Kundenwunsch so gestaltet, dass wir gemeinsam das Essen vorbereiten und auch mal zusammen speisen. Der Mann lebt allein und bekommt so Gesellschaft. Die Arbeitsweise bereitet mir so viel Freude, dass mich das vom Ausstieg aus der Pflege abgehalten hat. Ich bin mit der Einstellung “ Das ist mein letzter Versuch in der Pflege zu bleiben” hergekommen. Besonders gut finde ich, Zeit für alle Kunden zu haben. Das habe ich bei anderen Arbeitgebern nicht gehabt. Wenn ich die geplante Zeit überschreite, ist das überhaupt kein Problem, ich ergänze diese Leistung einfach im Handy. Wir haben Zeit, bedürfnisorientiert zu arbeiten und Ressourcen zu fördern. Ich besitze einen Automatikführerschein. Beim Bewerbungsgespräch habe ich dies auch mitgeteilt. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings kein passendes Fahrzeug vorhanden. In kürzester Zeit hat die Chefin einen Automatik-Neuwagen erworben, so konnte ich meine neue Stelle zügig antreten.

Ja, ich habe sehr viel Zeit für die Kunden. Ich schaue nie auf die Uhr. Wenn ich beim Kunden fertig bin, bin ich fertig. Die Zeit bestimmt nicht über meine Arbeitsweise. Ich kann mit allen Patienten so viel Zeit verbringen, wie der Kunde das braucht. Es macht mir Spaß, mich mit den Menschen auszutauschen und dadurch Neues lernen.

Ich bin sehr zufrieden. Die Zusatzkarte von Edenred kann ich in vielen Geschäften nutzen und habe somit freie Entscheidung, wofür ich das Geld einsetze.

Wir sind ein gutes Team und arbeiten auch miteinander. Wir freuen uns immer einander zu sehen und uns austauschen zu können. Zu einigen Kolleginnen habe ich auch privaten Kontakt und bereits Freundschaften geschlossen. 

Mir gefällt der Wunschdienstplan sehr. Hier kann ich im Voraus meinen privaten Termin und Angelegenheiten planen, ohne im Nachgang tauschen zu müssen. In der Regel wird der Wunsch berücksichtigt. Einspringen muss ich nicht viel. Und wenn das mal der Fall ist, habe ich dennoch genug Freizeitausgleich. Ich werde auch, wenn der Fall auftritt, höflich gefragt, ob ich einspringen kann. Ich werde nicht einfach eingesetzt. Ich habe einen guten Ausgleich und Zeit für meine Hobbys. Dreimal in der Woche gehe ich schwimmen, schaffe gut meinen Haushalt und habe genug Zeit für die Familie. In meiner Familie herrscht wieder Harmonie. Ich kann zu Hause abschalten und habe keinen Stress, dass ich etwas vergessen habe oder nacharbeiten muss. Ebenso muss ich nicht ständig damit rechnen, von der Arbeit angerufen zu werden.

Die Freundlichkeit. Wir lachen zusammen und können uns jederzeit auf Augenhöhe unterhalten. Alle werden mit offenen Armen empfangen. Die Chefin ist nett und dennoch konsequent. Das mag ich. 

Ich bin mir sicher, dass es so ist. Das merkt man am Umgang miteinander. Wir werden alle gleich behandelt, wir sind alle Kollegen und so geht man mit uns auch um. Völlig unabhängig von unserer Qualifikation.

Ja, auf jeden Fall. Leider glauben viele nicht, dass es hier wirklich anders ist.